Kinomobil diesmal in Friedrichswalde

 

 

Am 23.08.2003 ist wieder Kinozeit diesmal bei Sarie und Dirk Hübner in ihrem „Schloß“ in Friedrichswalde (Ehemals  Restaurant und Ferienhotel „ Zum bronzenen Hirsch“)

Und weil es dort so schön ist und viel Platz können wir schon vormittags anreisen und dort im See baden,  Kanu fahren, Ziegen und Esel streicheln, zum bronzenen Hirsch wandern, natürlich Lagerfeuern, .....

Und weil es diesmal 2 Filme gibt  und spät werden kann ist auch die Möglichkeit gegeben, dort im mitgebrachten Zelt zu schlafen.

Verpflegung wie immer, also ausreichend mitbringen.

 

Die Filme sind diesmal:

 

Für die jüngeren 15.00 Uhr „ Petterson und Findus “,

für die älteren ca. 17 .00 Uhr „Harold und Maude“

 

Hier noch die Wegbeschreibung nach Friedrichswalde:

Am besten von der A 20 Abfahrt Zurow bei Wismar in Richtung Warin durch Warin

fast ganz durch, hinter den die Straße querenden stillgelegten Bahngleisen nach links Richtung Bützow weiterfahren, nach ca.500 m rechts abbiegen Richtung Gr. Labenz ,

nach weiteren 500 m hinter einem Matrazenwerk“MALI“ rechts abbiegen und von da ab immer auf der Hauptstraße bleiben. Es geht da noch vielleicht 5 km durch einen sehr schönen Wald durch den Ort „Weiße Krug“ nach Friedrichswalde. Im Ort angekommen, erste Einfahrt nach links einbiegen auf einen Betonplattenweg mit leichter Steigung und schon ist ihr da.

 

Ach ja, Steffen ist in seinem wohlverdienten Urlaub, deshalb bei Fragen  bitte mich unter 01625171358 anrufen

 

Olaf Giertz

 

 

 

Pettersson und Findus
Schweden/ Bundesrepublik Deutschland, 1999
BJF/KJF-Empfehlung: ab 5 Jahren, FSK: o.A. (besonders wertvoll)
Länge: 74 Minuten, Animationsfilm Farbe dtF
Pettersson, ein kauziger alter Mann, und sein quirliger kleiner Kater Findus sind dicke Freunde. Zusammen leben sie auf einem gemütlichen Bauernhof in Schweden. Am Silvestertag werden Pettersson und Findus beim Eisfischen von einem Schneesturm überrascht. Sie verlieren die Orientierung und sind gezwungen, einen Unterschlupf zu suchen. Pettersson baut ihnen zum Schutz ein Iglu. Um nicht einzuschlafen und zu erfrieren, erzählen sie sich gegenseitig die vielen kleinen und großen Abenteuer, die sie beide schon gemeinsam erlebt haben...
 

 

 

Harold und Maude

USA, 1971
Regie: Hal Ashby
Musik: Cat Stevens
Darsteller: Ruth Gordon, Bud Cort, Vivian Pickles, Cyril Cusack, Charles Tyner
BJF/KJF-Empfehlung: ab 14 Jahren, FSK: ab 12
Länge: 91 Minuten
Harold, ein neurotischer junger Mann aus reichem Elternhaus, begehrt gegen die Normen einer Gesellschaft auf, die nur auf Anpassung und Unterwerfung trainiert scheint, indem er zum Schein Selbstmord auf fantasievolle und höchst eigenwillige Weise begeht, etwa durch Erhängen, Erschießen, Ertrinken und Erstechen. Einen hinzugezogenen Psychiater, einen Priester, seinen Onkel, ein hohes Tier beim Militär, und die fürchterlich 'normalen' Mädchen, die seine Mutter für ihn aussucht, kann er damit noch bluffen oder gar erschrecken, nicht jedoch seine Mutter. Diese reagiert nur noch gelangweilt und zeigt auch sonst kein Verständnis für das Verhalten ihres Sprösslings, der sich vom Tod so angezogen fühlt. Am liebsten geht Harold auf Beerdigungen; ein Sportwagen, das Geschenk von der Mutter, wird kurzerhand in einen Leichenwagen umfunktioniert.
Auf einem seiner Friedhofsbesuche macht Harold die Bekanntschaft der 80-jährigen Maude, die in einem abgestellten Eisenbahnwaggon lebt und auf den Jungen agil, lebensbejahend und vor allem aufrichtig wirkt. Gemeinsam erleben sie Stunden des Glücks. Durch seine Liebe zu ihr findet Harold ins Leben zurück und kann sich auch nach dem Tod seiner Freundin behaupten.