Titel | ZAHRADA |
Uraufführung | 7.7.1995, Film Festival in Karlovy Vary |
Erstaufführung | Int. Festival des jungen osteurop. Films, Cottbus 1996; Int. Filmfestival Mannheim-Heidelberg 1995 |
Start | 14.11.1996 |
Verleih | Arsenal/-/- |
Weltvertrieb | Barrandov, Prag |
Produktionsfirma | Artcam/STV Bratislava/SFT Koliba |
Produzent | Rudolf Biermann |
Drehbuch | Martin Sulik, Martin Loscak, Ondrej Sulaj |
Kamera | Martin Strba |
Schnitt | Dusan Milko |
Musik | Vladimir Godnar |
Genre | Märchen |
Inhalt | Jakub ist dreißig Jahre alt und möchte sein Leben grundlegend ändern. Deshalb zieht er sich für einige Tage aufs Land in den alten Garten seines Großvaters zurück. Der Garten aber entpuppt sich nach und nach als verwunschener Ort voller Überraschungen und Rätsel. Mysteriöse Besucher tauchen auf, und die geheimnisvolle Nachbarin Helena entführt ihn in eine andere Welt. (...) "Dieser stille Film umgarnt den Zuschauer allmählich mit schrägem Humor, unterminiert aber jeden Versuch, ihn als Reklame für das natürliche Leben mißzuverstehen." (...) schrieb Thomas Klingenmaier in der Stgt. Zeitung, 20.12.96 (...) Seit seiner Entstehung 1995 hat der Film zahlreiche Preise (in Mannheim, Turin, Bologna, Karlovy Vary) gewonnen und wurde von Kritikern ebenso oft als kurz- wie als langweilig bezeichnet. Am Ende von Suliks Geschichte hat Jakob, ohne das Paradies preiszugeben, zurückgefunden zu den Menschen. Versöhnt mit seinem Vater, ist er wieder als Lehrer tätig und lernt von Helena, seiner Schülerin. H.G. Pflaum, SZ, 27.2.97 |